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\nWen \u00fcberrascht die Feststellung, dass Unternehmen und Gro\u00dfunternehmen einen gro\u00dfen Einfluss auf die Umwelt aus\u00fcben?<\/p>\n<\/blockquote>\n
Wen \u00fcberrascht die Feststellung, dass Unternehmen und Gro\u00dfunternehmen einen gro\u00dfen Einfluss auf die Umwelt aus\u00fcben? Vielleicht l\u00e4sst dies bei uns den Eindruck entstehen, dass unser pers\u00f6nlicher Beitrag nicht so wichtig und auch nicht sichtbar sei.<\/p>\n
Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn jeder seinen kleinen Beitrag leistet, kann eine Ver\u00e4nderung herbeigef\u00fchrt werden. Deshalb m\u00fcssen wir den Mut haben, unsere H\u00e4nde zu heben und unsere Stimme h\u00f6rbar zu machen. Und umso mehr, wenn dies f\u00fcr positive Ver\u00e4nderungen zugunsten des Planeten und k\u00fcnftiger Generationen ausschlaggebend ist.<\/p>\n
Die Welt ist nicht mehr die gleiche wie fr\u00fcher und viele Dinge haben sich ver\u00e4ndert. So z.B. die Tatsache, dass fast niemand mehr Druckmaterial verwendet. Was fr\u00fcher ausgedruckt wurde, wird nunmehr per E-Mail oder auf Datentr\u00e4gern versendet, letzteres um eine Kontaminierung durch die Benutzung des Internet zu vermeiden.<\/p>\n
Aber das ist noch nicht alles. Viele Unternehmen nehmen ihre Verantwortung gegen\u00fcber der Umwelt genauso ernst wie ihre soziale Verantwortung. Sie haben dem Rest der Welt ihren Standpunkt diesbez\u00fcglich kundgetan und sind zum Vorbild f\u00fcr viele weitere Unternehmen geworden.<\/p>\n
Was kann man aber tun, wenn Umweltverantwortung am Arbeitsplatz nicht ernst genommen wird?<\/h3>\n
Sollte dies der Fall sein, m\u00fcsste man beginnen, selbst Ver\u00e4nderungen einzubringen, d.h. die Kohlenstoffbilanz langsam zu reduzieren. Vielleicht muss ein Umdenken bei uns beginnen, um dann zu erreichen, dass sich immer mehr Menschen Initiativen zur Nachhaltigkeit anschlie\u00dfen.<\/p>\n
Man sollte zun\u00e4chst versuchen, Abfall zu reduzieren. Wenn etwas ausgedruckt werden muss, dann wirklich nur das Wichtigste. Nur einseitig bedruckte Bl\u00e4tter k\u00f6nnen als Schmierpapier weiterverwendet werden.<\/p>\n
<\/span>Und wenn man mindestens einmal w\u00f6chentlich im Homeoffice arbeitet?<\/h3>\n
Dann w\u00fcrde man nicht nur Zeit, sondern auch Energie sparen, da man nicht ins B\u00fcro und dann wieder nach Hause fahren muss.<\/p>\n
Wenn man zu Fu\u00df ins B\u00fcro geht oder mit dem Fahrrad f\u00e4hrt, den \u00f6ffentlichen Nahverkehr benutzt oder Fahrgemeinschaften mit Kollegen bildet, kann man einen entscheidenden Beitrag zur Verringerung von Emissionen von Treibhausgasen leisten.<\/p>\n
Benutze weniger Kunststoffartikel. Nimm Deine eigene Trinkflasche mit, die Du im Laufe des Tages auff\u00fcllen kannst. Kaffeetrinker sollten ihre Lieblingstasse nicht vergessen. Und sollte die Verwendung von Kunststoff zu einem gegebenen Zeitpunkt unvermeidbar sein, dann m\u00fcssen Wege zur Wiederverwendung gefunden werden, wie z.B. die Verwandlung in n\u00fctzliches B\u00fcrozubeh\u00f6r.<\/p>\n
Sprich Leute an, denn je mehr Menschen sich der gr\u00fcnen Initiative anschlie\u00dfen, umso besser. Beginne mit all jenen, die offen f\u00fcr derartige Ver\u00e4nderungen sind.<\/p>\n
Pr\u00fcfe, ob Dein B\u00fcro nachhaltig ist, ob das Unternehmen z.B. \u00fcber eine effiziente Klimatisierung und Heizung verf\u00fcgt. Du kannst auch Erfahrung bringen, ob Dein Unternehmen zum Schutz der Mitarbeiter und der Umwelt in umweltfreundliche Infrastruktur investiert.<\/p>\n